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Welllenanlagen

Wellenanlagen

Wellenlager
Die Wellenlager sind für Wassergeschmierte Wellenanlagen und sitzen in den Stevenrohren. Sie werden durch Wasser gschmiert und gekühlt.

Wellendichtugen
Wellendichtungen dienen dazu, um die Welle und das Stevenrohr abzudichten.
Es gibt verschiedene Hersteller und jeder Hersteller hat sein System.
Wir bieten die Dichtungen von Vetus und PSS-Dichtungen an.
PSS-Dichtungen
PSS bietet eine sehr große Produktpalette an. PSS bietet komplette Dichtungen und eine Vielzahl von einzelnen Ersatzteilen und Wartungskits.
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Typ ADie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

Typ ADie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

Typ A, ÜbergrößeDie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

Typ A, ÜbergrößeDie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

Typ ADie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

Typ ADie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Downloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

Typ ADie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

Typ A, ÜbergrößeDie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

Typ ADie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

Typ ADie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

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Typ ADie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

Typ ADie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

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Typ ADie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

Typ ADie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

Typ A, ÜbergrößeDie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

Typ A, ÜbergrößeDie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

Typ ADie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

Typ ADie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

Typ A, ÜbergrößeDie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN

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Typ A, ÜbergrößeDie PSS Wellendichtung Typ A ist eine mechanische Gleitringdichtung. Die Dichtfläche entsteht zwischen den ebenen Flächen des rotierenden Edelstahlrotors und dem stationären Kohleflansch. Der stationäre Kohleflansch wird mit Schlauchklemmen an der Vorderseite des Balges und das hintere Ende des Balges über das Sternrohr befestigt und wird mit Schlauchklemmen gesichert. Der Edelstahlrotor ist auf der Welle vor dem Kohleflansch montiert. Der Edelstahlrotor wird verwendet, um den Balg zu komprimieren, bevor der Rotor mit Stellschrauben an der Welle befestigt wird. Diese Kompression (Vorspannung) sorgt für einen konstanten Kontakt zwischen den beiden flachen Seiten des Edelstahlrotors und des Kohleflansches. Dadurch kann die PSS Wellenabdichtung die variable Vorwärts- und Rückwärtsbewegung - bedingt durch den Propellerschub - ausgleichen. Der Kohlenstoffflansch ist zum Wellendurchmesser überbohrt, so dass er um die Welle herum 'schwimmen' kann und somit die meisten Fehlausrichtungs- und Schwingungsprobleme ausgleicht. Der Rotor aus rostfreiem Stahl ist durch zwei O-Ringe, die in die Bohrung des Kragens eingelassen sind, gegen die Welle abgedichtet. Diese O-Ringe rotieren mit der Welle und dem Edelstahlrotor und unterliegen keinem Verschleiß während des Betriebs.Temperaturbegrenzungen: 5°F bis 225°F (-15°C bis 107°C) Druckgrenzen: 15 PSI (1 BAR) Grenzwerte für die Wellendrehzahl: 10.000 U/min. Kohlenstoff-Graphit: Auf 4 HLB geläppt (0,00000044' Toleranz) 316SS / Nitronic 50: Gegenüber 9 Ra Balgmaterial: Geformtes Nitril - PVCDownloads:EinbauanleitungEinbauanleitung EN